Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von SCI4climate.NRW erarbeiten gemeinsam mit dem Team der IN4climate.NRW-Geschäftsstelle sowie Industrievertreter*innen die Publikationen der Initiative IN4climate.NRW.
Die Nutzung unvermeidbarer Abwärme gilt als ein wichtiger Baustein zur Dekarbonisierung von industrieller Prozesswärme und Fernwärme. In diesem Artikel werden die Ergebnisse einer Metaanalyse zur Rolle der Abwärme in verschiedenen Klimaschutzszenarien für Deutschland vorgestellt.
In der Debatte um die fehlende Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands als Industriestandort spielen hohe Energiekosten eine wichtige Rolle. Perspektivisch erscheinen daher Standorte mit einer hohen Verfügbarkeit an grüner und günstiger Energie besonders attraktiv für die energieintensive Grundstoffproduktion.
Die EU will Rohstoffe in Batterien länger und besser nutzen – das gilt auch für Batterien in E-Autos. Die Idee ist richtig, allerdings sind die Pläne sehr ambitioniert. Vor allem die Quoten für recyceltes Kobalt dürften anfangs nicht machbar sein, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Dieses Papier fasst die Studie „Relevanz von „Renewables Pull“ in der Grundstoffindustrie – Interviews mit Unternehmensvertreter*innen zur Einordnung des Phänomens potenzieller Verlagerungen aufgrund internationaler Kostenunterschiede beim Einsatz erneuerbarer Energien“ auf fünf Seiten zusammen.
Dieses Papier untersucht die aktuelle Ausgangslage NRWs als Industriestandort im Hinblick auf eine digital-zirkuläre Transformation. Dabei werden Treiber der digitalen Kreislaufwirtschaft beleuchtet und die Circular Economy Readiness als auch die Data Economy Readiness analysiert.
Der Vortrag gibt einen Einblick in die Entwicklung einer CO2-Infrastruktur in Deutschland, die für die Erreichung von Klimaneutralität entscheidend ist.
Dieses Briefing gibt einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des NZIA (Netto-Null-Industrie-Gesetz), einen Ausblick auf die nationale Umsetzung, sowie mögliche ergänzende Initiativen auf der europäischen Ebene.
Seit dem Ukraine-Krieg hat Flüssiggas aus den USA erheblich an Bedeutung gewonnen und ist nun ein zentraler Bestandteil der deutschen Gasversorgung. Der mittlerweile aufgehobene US-Genehmigungsstopp war kurzfristig unkritisch, verdeutlicht jedoch mögliche langfristige Versorgungsrisiken.